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pandaris

Pandaris

schöne, mit weißen Wällen befestigte Stadt

Herzog Cesario verteidigt die Stadt und den von ihr beherrschten Pass gegen die Hunnen. Doch sein Vetter Piscaro setzt ihn durch Verrat und mit Hunnenhilfe gefangen. Durch diesen nun offenen Pass gelangen die Hunnen in den Rücken der Legion der Hunnenjäger, so daß Eisenherz zum Handeln gezwungen ist. Denn in der Ebene vor dem von ihm gehaltenen Pass bereitet sich das zahlenmäßig weit überlegene Hunnenheer unter Karnak zur finalen Schlacht vor. Bei einer Einkesselung von zwei Seiten hätte die Legion keine Chance mehr. Und so macht er sich trotz der Einwände seines Kriegsrates mit Flitz und Sokrates auf nach Pandaris. Verkleidet als fahrende Händler gelangen sie problemlos in die Stadt, zumal der Torwächter Sympathien für Händler hegt, die offen zugeben, die Hunnen betrügen zu wollen … Dreistigkeit siegt!

Nach der Befreiung der Stadt vom unrechtmäßigen Okkupator mit Hilfe der treuen Anhänger Cesarios, den Befreiern, schlägt Eisenherz mit den 500 Rittern Cesarios in der Ebene die Hunnen vernichtend, so daß die Legion der Hunnenjäger keinen Zangenangriff mehr befürchten muß.

Seiten: 140ff/4, 153/4,

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